Bernsteinladen

Bernsteinladen Ela Arnold

Hier sehen Sie einen kleinen Rundblick unseres Ladengeschäfts  in Heidelberg. Wir freuen uns über Ihren Besuch in Heidelberg. Wenn auch Sie Liebhaber von schönem Bernsteinschmuck sind, werden Sie ausgesuchte Bernstein-Schmuckstücke bei uns finden, welche auch Sie begeistern werden.

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Bernsteinladen

Bernstein Schmuck, auf über 20 Jahre Bernsteinladen können wir nun schon zurückblicken. Angefangen in Heilbronn, haben wir jetzt Bernsteinladen mit exklusivem Bernstein in Heidelberg. Liebevoll mit den unterschiedlichsten Bernstein Schmuckstücken eingerichtet.

Bernstein ist für uns schon immer mehr als nur Schmuck gewesen. Bernstein aus der Ostsee, liebvoll gesammelt und verarbeitet.

Thales von Milet ( um 624 v. Chr.; † um 547 v. Chr.) setzte die elektrostatischen Eigenschaften des Bernsteins mit magnetischen Kräften gleich, die nicht nur Staub und Gewebefasern anziehen, sondern auch andere winzige Gebilde, die schädlich auf die menschliche Gesundheit einwirken können (heute würden wir dazu „Krankheitserreger“ sagen). Nicht zuletzt deswegen wird Bernstein seit alters her als gesundheitsförderndes Mittel eingesetzt.

Tiere und Pflanzen im Bernstein

Die in Bernstein konservierten Lebensformen sind überwiegend Waldbewohner gewesen. Häufige Formen tierischer Einschlüsse (Zooinklusen) sind verschiedene Gliederfüßer (Arthropoden), vor allem Insekten wie Fliegen, Mücken, Libellen, Ohrwürmer, Termiten, Heuschrecken, Zikaden und Flöhe, aber auch Asseln, Krebstiere, Spinnen und Würmer sowie vereinzelt Schnecken, Vogelfedern und Haare von Säugetieren. Im oberkreidezeitlichen kanadischen Bernstein wurden einige sehr gut erhaltene Federn gefunden, die aufgrund ihrer strukturellen Merkmale von Dinosauriern stammen könnten. Mehrere Stücke mit Teilen von (lacertiden) Eidechsen, darunter ein weitgehend vollständiges Exemplar, wurden ebenfalls gefunden.

Auch gibt es eine Vielzahl von pflanzlichen Inklusen (Phytoinklusen): Pilze, Moose und Flechten, aber auch Pflanzenteile, die von Lärchen, Fichten, Tannen, Palmen, Zypressen, Eiben und Eichen stammen. Der weitaus häufigste organische Einschluss im Succinit ist das sogenannte „Sternhaar“, das sich in fast allen Schlauben findet. Es sind winzige, mit bloßem Auge kaum sichtbare, strahlenförmig verästelte Pflanzenhaare (Trichome), die mit großer Wahrscheinlichkeit von Eichen stammen. Diese Einschlüsse werden als charakteristisches Merkmal des Succinit angesehen.

Manchmal werden Inklusen mit Wassertropfen oder Lufteinschlüssen gefunden. Für Bernsteinstücke mit verschiedenen organischen Einschlüssen hat der polnische Paläoentomologe Jan Koteja den Begriff Syninklusen geprägt. Solche Bernsteinstücke sind einzigartige Beweisstücke über das zeitgleiche Vorkommen verschiedener Lebewesen in einem Habitat. (Quelle: Wikipedia)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Heidelberg.